Menschen reagieren auf Andersartigkeit oft mit Unsicherheit, Angst und Abwehr. Beispielsweise gegen Obdachlose und Arme, andersartig Aussehende oder Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps.
Die Gemeinschaft wähnt sich in Gefahr, wenn solche Menschen Ansprüche stellen. Ein solches Verhalten ist seit jeher zur Verteidigung der eigenen "Sippe" tief im Bewusstsein verankert, deshalb aber noch lange nicht sinnvoll und richtig.
Gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt bieten die Chance, Neues zu erleben und "sichere Wahrheiten" infrage zu stellen. Die Integration von Menschen, die "anders" sind, erfordert Akzeptanz, Toleranz, Neugier und Hilfsbereitschaft.
Dass es unveräußerliche Grund- und Menschenrechte gibt, ist ein riesiger kultureller Fortschritt, der verteidigt werden muss.
Dass es einen Rechtsstaat gibt mit demo-kratischen Rechten seiner Bürgerinnen und Bürger ist nicht selbstverständlich und muss verteidigt werden.
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